die Politik ist eine antwort schuldig

Mit BürgerInnen auf Augenhöhe sprechen

Willkommen auf der Website unseres Vereins! Wir sind der einzige (!) eingetragene Umweltschutzverein in Haßloch, der als juristische Person auch die Position und Haltung der Haßlocher BürgerInnen vertreten kann.

 

Was ist das Problem daran, mit BürgerInnen auf Augenhöhe zu sprechen, Ideen und Lösungen auf eine breite Basis zu stellen, zunächst die Öffentlichkeit zu beteiligen, viele Köpfe nutzen, bevor reflexhaft teure Gutachten beauftragt werden? 

Unser Demokratieverständnis geht über das Hausmacher-Demokratieverständnis „Wir sind gewählt“ hinaus. BürgerInnen erkennen sehr wohl, ob Amtsträger unbequeme Entscheidungen zum Wohl der Gemeinschaft durchsetzen müssen und werden diese auch respektieren. Sie erkennen aber auch, wenn unsinnige Entscheidungen und Untätigkeit z. B. aufgrund von Machtdemonstration und Parteiproporz ihr Wohlergehen gefährdet. 

Wenn Bürger Missstände beklagen, sich zusammenschließen und in die politische Meinungsbildung eingreifen, ist dies nicht ein ‚Ausfluss einer modernen Demokratie‘ sondern eher ein Armutszeugnis für die VertreterInnen der etablierten Politik. Der Schaden ist angerichtet: K4, Rehbachverlegung, städtebauliche Entwicklung und jetzt Logistikzentrum?


Liebe Mitglieder und Freunde,

 

das monatliche Treffen, das am Freitag, 14. Juli 2023, geplant war, fällt aus. Wir bitten dies zu entschuldigen.

 

 

Die BIGG (Geinsheim) hat eine Online-Petition/Unterschriften-Aktion gestartet. Am Dienstag, 18. Juli 2023 sollen die Unterschriften vor der Stadtratssitzung um 17.45 Uhr im Innenhof des Rathaus an OB Weigl übergeben werden. Zuvor findet eine Demonstration statt, Sie beginnt um 17:00 Uhr am Hetzelplatz und endet auf dem Marktplatz vor dem Neustadter Rathaus mit einer Abschlusskundgebung. Es ergeht die Bitte um zahlreiche Teilnahme!

 

 

Unsere Flugblattaktion, mit der wir Bürger*innen über die geplanten 3-D-Seismik „Rüttelaktionen“ der Fa. Vulcan Energie informieren und davor warnen wollten, war ein voller Erfolg. Und es haben sich Anwohner*innen von Ohliggasse, Schießmauer und Mühlpfad bei uns gemeldet und von Gebäudeschäden der Rüttelaktion, die vor ca. 10 Jahren stattgefunden haben, berichtet. Diese Schäden wurde allesamt nicht anerkannt und nicht beglichen. Damals haben die Rütteltrucks für die Anwohner*innen völlig überraschend die Straßen befahren. Inzwischen haben sich Gemeinderat und Bürgermeister mit einer Resolution an das Bergamt und an Vulcan Energie gegen das Rütteln auf gemeindeeigenen Flächen ausgesprochen.

 

Das Befahren Ihrer privaten Flächen  können Sie ablehnen bzw. keine Zustimmung erteilen. Allerdings zeigt die Erfahrung, dass Schäden auch vom Rütteldruck weiter entfernten Gebäuden entstehen können, in Abhängigkeit vom Untergrund.

 

Unser Video zeigt die Übergabe der Flugblätter an Bürgermeister Tobias Meyer, abrufbar unter  https://youtu.be/Z6LN51-4xWE. Bei Youtube kann der Film auch mit dem Begriff „BEUnterFinal01“ aufgerufen werden. Im Offenen Kanal wird der Clip zu folgenden Zeiten gezeigt: 

Donnerstag, 20. Juli 2023; 20:09 Uhr

Donnerstag, 27. Juli 2023; 21:26 Uhr

Donnerstag, 03. August 2023; 20:00 Uhr

 

 

Informationen aus der Gemeinde Brühl-Ketsch

Rüttel-Schäden wurden auch in der Gemeinde Brühl-Ketsch festgestellt (siehe die beiden anhängenden Dokumente).

 

 

Viele Grüße

Gerold Mehrmann

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E388_BIGTIG_4-Aktion_Vibrofahrzeuge.pdf
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Lithium-Bohrungen: Rütteln in Haßloch muss verhindert werden

 

Vulcan Energie suggeriert: „VULCAN Energie möchte gerne seinen Teil dazu beitragen, dass eine Fernwärmeversorgung ohne fossile Brennstoffe, CO2-neutral und zu stabilen Preisen...realisiert werden kann. Voraussetzung, um diesen Weg beschreiten zu können, ist die von uns geplante 3D-Seismik.“

 

Was sich so harmlos und wohlwollend liest, kann die Anwohner der Straßen, in denen gerüttelt wird, viel Geld kosten. Nach wie vor unbefriedigend ist die Schadensregelung.

 

Die Bürger von Brühl in Baden haben wie andere zuvor, negative Erfahrungen sammeln können. Aber auch in Haßloch gab es Schäden, als vor ca. 10 Jahren im Süden des Großdorfes gerüttelt wurde – Schäden, die bis heute nicht beglichen wurden.

Nicht zuletzt aus diesem Grund spricht sich der Verein Bürgerengagement e.V. sowohl gegen die „Rüttel-Aktion“ als auch gegen die „Lithium-Förderung“ aus.

 

In den letzten Tagen wurden in vielen Bereichen von Haßloch Flugblätter verteilt. Das Flugblatt enthält die Aufforderung an die Gemeindeverwaltung, das Rütteln zu untersagen. Der Verein Bürgerengagement empfiehlt den Bürgern, das Flugblatt auszufüllen und abzugeben!

 

Vom letzten Treffen des Vereins gibt es einen Kurzfilm von Wilhelm Rieger, der im „Offenen Kanal“ zu folgenden Sendezeiten gesendet wird:

 

Mittwoch, 5. Juli 2023, 19:00 Uhr

Sonntag, 25. Juni 2023, 03:10 Uhr Samstag, 24. Juni 2023, 19:10 Uhr Samstag, 24. Juni 2023, 04:15 Uhr Donnerstag, 22. Juni 2023, 06:00 Uhr Mittwoch, 21. Juni 2023, 14:00 Uhr Dienstag, 20. Juni 2023, 22:00 Uhr Sonntag, 18. Juni 2023, 12:15 Uhr

 

Mit dem Begriff „Betiefen10“ kann der Kurzfilm bei Youtube angeschaut werden.

 



Rütteln verursacht schäden

Bürgerengagement Haßloch e.V., Kirchgasse 64, 67454 Haßloch

3-D-Seismik-Messungen im Gemeindegebiet Haßloch

1. Was ist 3-D-Seismik?

Dazu werden Vibrationsfahrzeuge eingesetzt, die an vorher bestimmten Punkten anhalten und max. 60 Sekunden lang vibrieren. Die so erzeugten Schwingungen werden von den Bodenschichten reflektiert und an der Oberfläche von sog. Geophonen aufgezeichnet, vergleichbar mit einer Ultraschalluntersuchung. Die Daten dienen als Grundlage für die Planung der Tiefengeothermie- Bohrungen zur Lithiumgewinnung.

2. So sieht das Vorgehen aus

Die Firma Vulcan Energie Ressourcen GmbH, die derzeit die Aufsuchungsrechte für Lithium hält, reicht einen Hauptbetriebsplan beim Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz zur Genehmigung der 3-D-Seismik-Messungen ein. Die Gemeindeverwaltung Haßloch wird informiert und der Gemeinderat hat nach Abwägung der Risiken zu entscheiden, ob gemeindeeigene Flächen und Straßen befahren werden dürfen. Der Gemeinderat kann das ablehnen. Die Gemeinde Steinweiler z.B. hat abgelehnt, Vulcan Energie konnte die geplante 3-D-Seismik dort nicht durchführen.

3. Wichtig für Sie!

Wichtig für Sie als Haßlocher Bürger*in oder Immobilienbesitzer*in:

  • Wenn Sie wollen, dass der Gemeinderat die 3-D-Seismik-Messungen nicht erlaubt, zeigen Sie

    das mit unserer Postkarte an (unteren Teil des anhängenden Flugblattes ausfüllen und bei

    einer der genannten Adressen einwerfen).

  • Gegebenenfalls versucht die Fa. Vulcan Energie bzw. das beauftragte Unternehmen GeoSup-

    AM GmbH Ihre Zustimmung für diese Messungen einzuholen: Unterschreiben Sie nicht!

    In Brühl Ketsch sind bei der Befahrung durch die Vibrationsfahrzeuge z. T. große Schäden an den Häusern entstanden. Dazu können Sie sich auf der Homepage http://www.geothermie-bruehl.info/ informieren.

    Der Gemeinderat Haßloch wird am 19.07.2023, um 18:30 Uhr über einen entsprechenden Antrag entscheiden. Dieser Antrag liegt der Verwaltung seit Februar 2023 vor und wurde bisher nicht behandelt (s. Gemeinderat 24.05.2023 TOP Ö8).

4. Und wer mehr Information möchte!

In der Präsentation der Fa. Vulcan Energie für die Gemeinde Steinweiler wird aufgeführt, dass an "sensiblen" Gebäuden ein Erschütterungsmonitoring nach DIN 4150-3 gemacht werden kann. Wie Vulcan die "sensiblen" Gebäude bestimmt, wird nicht dargestellt. Die DIN 4150-3 (bauliche Anlagen, Februar 1999) befasst sich mit der Beurteilung von Erschütterungen auf bauliche Anlagen. Damit sind sowohl Gebäude gemeint als auch erdverlegte Rohre aus Beton, Stahl oder Kunststoff, für die Gemeindewerke von großer Bedeutung. In der Norm wird zwischen kurzzeitigen und dauerhaften Erschütterungen unterschieden. Kurzzeitig, wenn deren Häufigkeit nicht ausreicht, um Materialermüdung hervorzurufen bzw. betroffene Strukturen in Resonanz zu versetzen. Wird Vulcan Energie für alle betroffenen Gebäude in Haßloch gutachterlich ermitteln lassen, wann Materialermüdung oder Resonanzeffekte auftreten könnten? Und danach die 3-D-Seismik planen?

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Das ist nicht der Fall, denn der Hauptbetriebsplan steht kurz vor der Fertigstellung, in Haßloch wurden keine Gutachten diesbezüglich erstellt. Damit ist klar, dass Vulcan Energie das Risiko eingeht, dass Schäden an Häusern und z. B. Kanalrohren entstehen. Und dadurch, dass der Zustand der Gebäude vor dem Rütteln nicht gutachterlich festgestellt wurde, kann nicht nachgewiesen werden, dass Schäden durch das Rütteln entstanden sind. Ein Freifahrschein für Vulcan Energie, die Kosten auf die Hausbesitzer*innen abzuwälzen. Als börsennotiertes Unternehmen muss Vulcan Energie in erster Linie für Rendite sorgen. Wir Bürger*innen, die Natur und das Trinkwasser sind außen vor.

Barbara Schuster 3.6.2023

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LITHIUMABBAU IN HASSLOCH

BEDENKEN

Vulcan verspricht grünes Lithium, grünen Strom und Nahwärme für die Gemeinden an den Förderstandorten. Guten Versicherungsschutz für die Anwohner, wenn es zu Personen oder Sachschäden kommt. 

 

a)     Vulcan verspricht, dass sie alles daran setzen Erbeben zu vermeiden. Hierzu erfolgt eine kontinuierliche Überwachung. Bei aller Vorsicht sind seismische Aktivitäten (Erdbeben) nicht auszuschließen. Sollten Schäden auftreten werden diese durch die Versicherung beglichen.

Es wird also Erdbeben geben, zumal auch Vulcan von Hydraulischer Stimulierung (Fracking) spricht. Die Frage ist nur wie viele und welche Schäden wird es geben. Letztendlich geht es darum, welche Kosten beim Geschädigten hängen bleiben. Der Geschädigte sollte erwarten können, dass keine Kosten bei ihm anfallen, da er den Schaden nicht verursacht und zu verantworten hat. 

Laut Vulcan wird der Schaden basierend auf dem Zeitwert erstattet. 

D.h.: Ist ein Haus 50 Jahre alt bleibt der Geschädigte auf 62,5 % der Kosten sitzen (pro Jahr 1,25% Abzug). Die meisten Häuser in der Region sind älter als 50 Jahre

Die Selbstbeteiligung von Vulcan GmbH liegt bei 50.000 Euro. Was passiert im Falle eines Konkurses? Wer übernimmt die 50.000 Euro.

 

b)    Das LEP (Lithium Extraction Plant) wir auf die Grüne Wiese (Landwirtschaftliche Nutzfläche) gebaut. Warum nicht in einem Industriegebiet? Es gibt 3 entwickelte Industrie-Gewerbegebiete im Bereich.

 

c)     Die Bohrungen sind nahe der Orts- Wohnbebauung (200 m) vorgesehen. Das führt zu zusätzlichem Lärm und Lärm macht bekanntlich krank. Das wollten wir nicht. Ausgleichsfläche, Landwirtschaftsfläche, Biotope werden versiegelt. Das führt zu Zersiedelung und der naherholungswert geht verloren. Es gibt sicherlich geeignetere Flächen. 

 

d)    Vulcan wird keine Nahwärme am Standort Neustadt a.d.W. und Haßloch liefern, da Vulcan die Wärme zur Verstromung benötigt, um CO2 Neutrales Lithium zu fördern, das fordert die Automobilindustrie. Die Geothermie Verstromung hat einen Wirkungsgrad von ca. 10%. Da werden Ressourcen verschwendet.

Geothermie Verstromung ist in Hochenthalpieregionen (>2000 KJ/kg) sinnvoll. Der Oberrheingraben ist eine Niedrigenthalpieregion (<950 KJ/kg). 

Die Folge ist, dass nach der Lithiumföderung eine Nutzung zur Energieerzeugung oder ein Umbau auf Nahwärmeversorgung sehr kostenintensive ist.

 

e)     Wir machen uns sorgen, dass nach dem Lithiumboom, dann Industrieruinen und wartungsintensive Bohrungen zurückbleiben. 

BÜRGERENGAGEMENTVEREIN BEI DEN UMWELTTAGEN BEI DEN NATURFREUNDEN

VIEL BESUCH BEI UNSEREM VORTRAG AM 16.MÄRZ

Gebäudeschäden sind unterversichert



Aktuelle vorträge - TiefenGeothermie

Die NaturFreunde, Ortsgruppe Hassloch und der Bürgerengagementverein Hassloch e.V. laden zum Vortrag über die geplante Lithiumgewinnung und Tiefengeothermie in Hassloch ein.

 

Am Donnerstag, den 16.März 2023 wird in der Sängerhalle des Volkschors in Hassloch zu folgenden Themen informiert:

 

-Abwägung von Vor- und Nachteilen

-Erdbebenrisiko

-Trinkwasser/Grundwasser Gefährdung

-Lärmbelästigung

-Lichtverschmutzung

-Wärmegewinnung

 

 

Donnerstag 16.März 2023

Beginn 19:00 Uhr

Sängerhalle-VOLKSCHOR (MareBlue)

Sägmühlweg 96, Haßloch



Nachbericht zum monatlichen Treffen

Tiefengeothermie und Lithiumgewinnung in Haßloch und Umgebung waren das Hauptthema beim monatlichen Treffen des Vereins Bürgerengagement Haßloch am Freitag, 10.02.2023.

 

Die Referentin Ariane Stachowsky, auch Mitglied der BIGG - Bürgerinitiative gegen Tiefe Geothermie in Geinsheim berichtete von den Planungen der Firma Vulcan Energie: zwischen Fronmühle und Geinsheim soll die LIthiumextraktionsfabrik auf 80 000 m² Ackergelände errichtet werden, Pipelines leiten das Thermalwasser aus 10 - 12 Tiefenbohrungen, die in Haßloch und auf Neustadter Gemarkung geplant sind, dorthin.

In 3500 - 4000 m Tiefe werden durch „hydraulische Stimulation“ (s. Fracking) hohe Fließraten erzeugt, nach Abkühlung und LIthiumextraktion wird das Wasser über ein zweites Bohrloch, mit einem Abstand von mindestens einem Kilometer, wieder in den Untergrund verbracht. Beides, die Entnahme wie auch die Rückführung, werden dort zu Störungen führen, heißt in unberechenbaren Abständen können Erdbeben unterschiedlicher Stärken und Reichweiten ausgelöst werden. Während der Bohrung aber auch dem Betrieb der Anlagen sind hohe Lärmpegel zu erwarten, Tag und Nacht, zudem werden die Anlagen nachts hell beleuchtet sein. Eine große Gefahr betrifft unser Trinkwasser: durch die Bohrung können giftige Bestandteile des Tiefenwassers in unsere Grundwasserleiter gelangen. Zum anderen wird für die Lithiumextraktion Trinkwasser gebraucht. 

 

Es wurde auch über den Besuch in Waghäusel berichtet. Von dort konnten die Besucher mitnehmen, dass bei Schäden durch Erdbeben die Bürger allein gelassen werden und oft über Jahre auf die Entschädigung warten müssen.

 

Die BIGG lädt alle Interessierten am 25.2. ab 12.00 Uhr eine Infoveranstaltung an der für die Lithiumfabrik vorgesehenen Flächen zwischen Fronmühle und Geinsheim ein.



Lithium-Gewinnung und Tiefengeothermie in Haßloch und Geinsheim?

Informationen zu den Vorhaben und damit verbundenen Risiken für Trinkwasser, Wohngebäude, Infrastruktur, Umwelt beim monatlichen Treffen des Vereins Bürgerengagement Haßloch!

 

Freitag, 10. Februar 2023, 19:00 Uhr, 

in derAlten Brauerei Löwer, Kleiner Saal, 

Langgasse 66, Hassloch

 

Beim Tagesordnungspunkt 1 erwarten wir Ariane Stachowsky von der BIGG - Bürgerinitiative Gegen Tiefe Geothermie in Geinsheim 

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Liebe Mitglieder des Vereins und der BIs,

 

Der Flächennutzungsplan für unsere Gemeinde soll neu aufgestellt werden. In diesen Prozess, der sicher einige Monate dauern wird, sollen die Bürger mit eingebunden werden.

 

Wir haben bereits einige Punkte, auf die wir bei der Neuaufstellung achten sollen:

-          Sicherung des Wassergewinnungsgebietes im Mittelwald;

-          "Grüne Lunge" zwischen Kirchgasse, Ohliggasse, Kühngasse, Schießmauer und anderen "grünen Lungen";

-          Industriegebiet mit der Fläche von Hillwood.

 

An den Beispielen Rehbachverlegung und Schiltchen hat die Verwaltung demonstriert, wie sich die Bürger die "Einbindung" nicht wünschen. Hier lässt sich ein gemeinsamer Rahmen für die künftige "Zusammenarbeit" ableiten.

 

Deshalb sollten wir die Einladung zur Auftaktveranstaltung am Mittwoch, 18. März 2020 nutzen.

 

Der aktuelle Flächennutzungsplan ist an dieser E-Mail angehängt.

 

Termin:   Mittwoch, 18. März 2020, 18:00 Uhr

Ort:           Haßlocher Kulturviereck, Gillergasse 14, Haßloch

 



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Kommen Sie, diskutieren Sie mit uns, informieren Sie sich, kritisieren Sie!!!! 

Wir treffen uns jeden 1. Freitag im Monat um 19:00 Uhr im Naturfreundehaus Haßloch (Nebenraum)

 

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. 

 

Nächstes Treffen: 4. Oktober 2019



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Aktuelle Projekte

Rehbachverlegung NEIN

Hochwasserschutz ja - Rehbachverlegung nein - 2011 erregte die geplante Ausweisung eines Überschwemmungsgebietes, das sich fast über den halben Ortsbereich von Hassloch erstreckte die Gemüter.

Logistikzentrum STOPP

Die einen zögern, wir anderen sind desto entschlossener. Wir wollen mit Ihnen protestieren: gegen den Lärm, gegen die Schadstoffwolken und gegen den Verkehrskollaps bei Tag und Nacht. Es geht um die Gesundheit und das Wohlbefinden von 20.000 Bürgern. Deshalb rufen wir zu Demonstrationen auf. Immer mehr Bürger sind sich im Klaren darüber, dass wir gemeinsam handeln müssen.

JA zur Grünen Lunge

Bitte helfen Sie mit eine der beiden letzten und auch für IHRE Gesundheit so wichtige „Grünen Lunge“ im Zentrum von Haßloch zu erhalten. Wir setzen uns ein, für ein nachhaltiges und gesundes Leben im Herzen von Haßloch, für die Interessen der Bürger und vor allem auch für unsere Kinder und die Generationen, die nach uns kommen.